Lernen am anderen Ort

Klasse 9a-LaaO- Leipzig

Am Donnerstag, 29.02.24 war die Klasse 9a zum Lernen am anderen Ort in Leipzig.

Im Rahmen des Kunstunterrichts wurde zum Thema Impressionismus im Museum der bildenden Künste Leipzig anhand von internationalen impressionistischen Werken vor den Originalen, theoretisch und praktisch gearbeitet.

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Projekt „Safe Talk“ der Klassen 5a und b vom 29.01.2024

Es ist Montagmorgen. Müde finden sich alle Schülerinnen und Schüler der Klassen 5a und 5b in ihren Räumen ein. Schnell wird sich über das Wochenende und die wichtigsten News ausgetauscht. Um die Zeit zu überbrücken, bis Frau Günther und Frau Sattler vom Kinder- und Jugendschutz Thüringen eintreffen, nehmen viele ihre Smartphones zur Hand – wie passend, beim heutigen Thema.

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Ausflug in die Farbküche

Am Freitag den 16.Juni 2023 fuhren wir, die Klasse 6a, nach Altenburg in die Farbküche.

Wir trafen uns zur ersten Stunde im Klassenraum und liefen anschließend mit unserem Klassenlehrer Herrn Kreißl und dem Stellvertreter Herrn Awe gemeinsam zum Busplatz in Meuselwitz. Von dort aus fuhren wir mit dem Bus nach Altenburg. Dort angekommen, wanderten wir auf den Marktplatz zur Farbküche.

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Unser Reisebericht von Cannes

Im Zeitraum vom 21.05. – 26.05. haben wir, 5 Schülerinnen der 11. Klasse, die Möglichkeit bekommen bei den Filmfestspielen in Cannes mit 15 anderen Schülern aus Deutschland und Frankreich an einem „deutsch - französischen Filmkritik - Workshop“ teilzunehmen.

Am Sonntagmorgen, den 21.05., sind wir voller Vorfreude, aber auch Spannung, was uns denn wohl in Cannes erwarten würde, in Altenburg gestartet. Auch Frau Kleszewski, mit der wir uns am Leipziger Hauptbahnhof trafen, war sehr nervös und hoffte, dass alles klappt. Von Leipzig ging es mit dem Zug weiter zum Flughafen Berlin-Brandenburg, von wo aus wir nach Nizza flogen. Dort wurden wir dann von einem Taxi direkt nach Cannes in das „College International“ gefahren, wo wir ca. 20 Uhr ankamen. Beim Einchecken gab es gleich die erste Überraschung, denn eigentlich dachten wir, dass wir zusammen in 2 Zimmern untergebracht werden, jedoch bekam jeder von uns einen Schlüssel zu einem anderen Zimmer. Nach kurzer Verwirrung erfuhren wir, dass wir mit den anderen deutschen und französischen Schülern, die auch an der Projektwoche teilnahmen, in 2er und 3er Zimmern untergebracht sind. Über diese Zimmeraufteilung waren wir anfangs etwas skeptisch (womit wir nicht die Einzigen waren), doch schnell stellte sich heraus, dass es dafür keinen Grund gab. Nachdem wir kurz unsere Zimmernachbarn kennengelernt haben, liefen wir in die Innenstadt, um dort noch etwas zu essen und einen ersten Eindruck von der Stadt zu bekommen.

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