Lernen am anderen Ort

Sportfest zur Fußball-WM

Mit Vuvuzela und Euphorie zum Sportfest!!

Inspiriert durch die besten Fußballer der Welt steht das diesjährige Sportfest im Zeichen der Weltmeisterschaft in Südafrika und beginnt mit sehr viel Sonne und Begeisterung aller Klassenstufen.

Die Schüler des Veit-Ludwig-von-Seckendorff-Gymnasiums der Klassen 5 - 10 erlebten am 17. und 18. Juni 2010 einen spektakulären Tag in der Geschichte des Sportfestes.

Für das leibliche Wohl der Sportler ist gesorgt, so dass die vom Ehrgeiz besessenen Schüler ausreichend Energie hatten, um Meisterleistungen mit dem Ball zu erzielen und zu Hochform aufliefen.

Das Jonglieren & Torwandschießen weckten Begeisterung bei den gut gelaunten, aktiv motivierten Sportlern.

Später unterstützten die ehrgeizigen Trainer ihre Schützlinge lautstark, denn diese kämpften verbissen gegen ihre Gruppengegner auf Klassenstufenebene beim Fußballturnier.

Abgerundet wurde das Vergnügen durch die einstudierten Tänze zu den Rhythmen von Shakiras Fußballlied "Waka Waka " mit eingebauten klassischen Bewegungen. Die vielfältigen und sehr schönen Choreografien fanden großen Anklang bei den Zuschauern und wurden mit Beifallsstürmen honoriert. Die Welle der Begeisterung der Fußballweltmeisterschaft schwappte so zu sagen auf uns über, so dass dieses Sportfest zu einer rundum gelungene Sache wurde.

Ein Dankeschön an die Sponsoren, ZFC Meuselwitz, den Förderverein des Gymnasiums und das Eiscaffee Milano Meuselwitz, die dieses Sportfest mit Preisen unterstützten.

 

Fotos:
H. Jungblut, G. Assel, H. Müller

Auswertung Sportfest

zur

Fußballweltmeisterschaft

 

Klasse

1. Turnier

Punkte

2. Torschuss

Punkte

3. Dribbling

Punkte

4. Tanzchor.

Punkte

Gesamt-

punkte

5a

31

18

17

17

83

5b

15

18

17

25

75

5c

3

22

8

21

54

6a

7

17

9

23

56

6b

6

27

10

19

62

6c

29

18

22

22

91

7a

23

21

21

22

87

7b

1

22

16

22

61

8a

0

9

30

15

54

8b

35

10

34

22

101

9a

25

8

28

20

81

9b

0

15

34

18

67

10

36

6

25

20

87

 

Klassenstufensieger

Klassenstufe 5: Klasse 5a

Klassenstufe 6: Klasse 6c

Klassenstufe 7: Klasse 7a

Klassenstufe 8: Klasse 8b

Klassenstufe 9/10 Klasse 10

 

 

Sieger Jonglierwettbewerb

Marcel Zobelt 268 Ballkontakte

 

Klassenfahrt der Klasse 6c

Klassenfahrt 6c (19.04.-23.04.2010.)

Endlich ging es los. Am Montag dem 19.04. trafen wir uns, die Klasse 6c mit Frau Heinze und Herrn Müller am Altenburger Bahnhof. 09.09 Uhr fuhren wir mit dem Zug nach Zwickau und dann mit der Vogtlandbahn nach Limbach. Anschließend liefen wir in das Schullandheim.
Nach der Begrüßung und Einweisung der Herbergsleiterin packten wir unsere Koffer aus und haben Mittag gegessen. Am Nachmittag machten wir eine GPS - Tour und am Abend waren wir Gold waschen und im Goldmuseum. Das war sehr interessant. Am späteren Abend wanderten wir wieder zurück. So ging der erste Tag zu Ende.

Am Dienstag dem 20.04. hieß es gleich nach dem Frühstück: Auf mit dem Bus zur Göltzschtalbrücke ". Wir liefen erst ein Stück, fuhren nach Mylan und wanderten von dort aus zur Göltzschtalbrücke. Mit ca. 26 Mio. Ziegelsteinen und 574 m x 78 m ist sie die größte Ziegelsteinbrücke der Welt. Nach ein paar geschossenen Foto's ging es mit dem Zug weiter nach Jocketa. Wir wanderten durch den Wald und ein herrliches Tal bis zur Talspeere Pöhl.
Dort war auch schon der Kletterwald. Alle wurden gut gesichert und ann ging es auch schon los mit dem Klettern. Sogar Herr Müller kletterte mit. Nach 2 Stunden waren alle abgekämpft.
Wir gönnten uns ein Eis. Wir legten die Strecke auf Schusters Rappen und mit dem Zug zurück und fuhren nach Limbach heim. Dann war auch schon der Grillabend.
So ging der Dienstag mit vielen Erlebnissen zu Ende.

Am Mittwoch, dem 21.04.2010, war Sport- und Spieltag. Wir haben mit Lasergewehren geschossen. Natürlich hat jeder einzeln geschossen. Es gab eine Station im Liegen und eine im Stehen. Frau Heinze und Herr Müller durften auch schießen. Nach dem Üben veranstalteten wir einen kleinen Biathlon-Laser-Wettbewerb. Bei dem Wettbewerb mussten wir nicht nur schießen, sondern auch sprinten. Die Fehlschüsse wurden Kniebeugen „bestraft“. Es hat allen viel Freude bereitet. Die besten Sportler wurden mit einer Urkunde geehrt.
Dieser sportliche Tag endete mit einem DVD-Abend.

Am Donnerstag, dem 22.04.2010, stand uns ein Sonderbus zur Verfügung. Wir waren im Instrumentenmuseum in der Musikstadt Markneukirchen. Manche von uns kauften sich nach dem Rundgang noch ein Mini-Instrument. Danach fuhren wir nach Klingental zur Vogtlandarena.

Vom Plateau aus konnte man mit dem Fahrstuhl fahren oder die Treppe hinauflaufen. Der Blick über die Arena war einfach Klasse. Nun ging es zum Baden nach Schöneck. Das Wellenbad und die Rutsche haben allen prima gefallen. Am Abend sind wir zur Disco gegangen. Die war supercool. 

Am letzten Tag packten wir unsere Sachen, fotografierten noch mal und wanderten wieder zum Bahnhof Limbach. 11:54 Uhr kamen wir in Altenburg an, wo unsere Eltern uns mit offenen Armen begrüßten. So ging eine schöne und lustige Wanderfahrt zu Ende.

 Ende

Flucht und Vertreibung

Flucht und Vertreibung - ein bis heute nur fragmentartig aufgearbeitetes Kapitel deutscher Nachkriegsgeschichte

Die Vertreibung stellt aus der Sicht von tausenden Betroffenen nicht nur eine sehr schmerzliche, sondern vor allem auch nicht nachvollziehbare Entscheidung der Alliierten bzw. zurückgekehrter Exilregierungen dar.

Herr A. Enoch, Jahrgang 1928, aus dem kleinen Ort Stuckenau im heutigen Tschechien ca. 60 km südöstlich von Dresden, erlebte diese Zeit mit seinen Eltern und Nachbarn.

Verzweiflung und Hoffnungslosigkeit prägte die oft in wenigen Tagen angewiesene Zwangsräumung. Für viele der überwiegend älteren Bewohner oder Frauen mit Kindern begann ein Weg ins Ungewisse. Die Selbstmordrate war enorm hoch. Familien wurden getrennt. Die Neuankömmlinge waren im zerstörten Nachkriegsdeutschland nicht unbedingt willkommen.


Mit ergreifenden Worten schildert Herr Enoch in einer 11. Klasse unseres Gymnasiums seine Erlebnisse aus der Zeit von 1945/46, bis er über die Stationen Brandenburg und Sachsen im thüringischen Meuselwitz eine neue Heimat finden konnte.

K. Erler, Kursleiter 11

Unser Besuch im Theater

Unser Besuch im Theater

Am 02. Dezember 2009 besuchten wir die Uraufführung „Märchen von einem, der auszog, das Fürchten zu lernen“ oder „Wenn das Herz plötzlich rennt“ von Katharina Schlender nach den Brüdern Grimm im Altenburger Theater.
Bis 10.15 Uhr hatten wir Unterricht. Anschließend fuhren wir mit dem Bus nach Altenburg. Alle waren schon sehr aufgeregt.
Um 11.00 Uhr begann die Vorstellung.
Es fing typisch märchenhaft mit ,,Es war einmal ….“ an.
Der jüngste Sohn eines Bäckermeisters war der einzige, der die Angst nicht kannte. Er begann in die weite Welt zu ziehen. Aufregende Abenteuer musste er bestehen. Aber keine Aufgabe lehrte ihn das Fürchten, sogar den schrecklichsten Kreaturen musste er gegenüberstehen. Das letzte Abenteuer jedoch hieß „Liebe“. Beim Kuss zur Hochzeit raste sein Herz vor Angst. Zum Schluss hatte er doch das Fürchten gelernt.
Es war eine sehr heitere Aufführung. Das Bühnenbild war wunderschön gestaltet.

Für die Schüler der Klasse 5c war das ein sehr schöner Theaterbesuch.

Viktoria Brunn, 5c

 

Wandertag der Klassen 6b und 6c

Der Besuch in der Eishalle

Endlich - keine Schule, Wandertag ist angesagt. Am Donnerstag, dem 10.Dezember trafen sich die Schüler der 6b und 6c mit ihren Klassenlehrern um 9.45 Uhr am Busplatz in Meuselwitz. Wir fuhren mit einem Sonderbus nach Crimmitschau in die Eishalle. Dort angekommen lieh sich ein Teil der Schüler Schlittschuhe aus. Wir hatten eine Stunde und dreißig Minuten Zeit, um uns auf dem Eis zu tummeln. Es machte höllischen Spaß. Manche Schüler konnten noch nicht so gut auf Schlitschuhen laufen, andere schon. 12.30 Uhr fuhren wir mit dem Bus wieder nach Meuselwitz zurück. Ein super schöner Wandertag ging leider schon zu Ende. Aber wir freuen uns schon auf den nächsten Wandertag, der hoffentlich genau so schön wird.

Marcel Reichardt, Klasse 6c

Schwimmtag 2009

Traditioneller Schwimmtag der Klassenstufen 5 und 6

Da wir in Meuselwitz nicht die Möglichkeit haben unsere Schüler im Fachbereich Schwimmen zu unterrichten, fahren wir einmal im Jahr in die Schwimmhalle nach Zeitz. Hier bieten wir allen Schülern der Klassenstufen 5 und 6 die Möglichkeit Schwimmstufen abzulegen und für diese zu üben.
Am 26.11.09 (6.Klassen) und 27.11.09 (5. Klassen) war es wieder so weit. 90 Schüler, davon einige schon mit dem Schwimmabzeichen in Gold, nahmen den Kampf um die nächsthöhere Schwimmstufe oder die Bestätigung ihrer Schwimmstufe auf.


Ingesamt erreichten 38 Schüler die jeweils höhere Schwimmstufe, wobei der Jugend-Schwimmpass: 16 mal in Gold,
17 mal in Silber und 6 mal in Bronze abgelegt wurde.

G. Kazmierczak