Das Gläserne Labor in Dresden

Da die Genetik ein wichtiges Thema der 11. Und 12. Klasse ist besuchten wir, der Biologiekurs der 11. Klasse, am 28.05.2014 das Hygienemuseum in Dresden. Schon früh um 7 Uhr ging es mit dem Zug los. Wir waren alle sehr gespannt, da Herr Schallock und Frau Weißer für uns nicht nur den Besuch der Ausstellung im Museum organisiert hatten sondern auch einen Tag im Gläsernen Labor. Unter wissenschaftlicher  Anleitung zweier Dozenten beschäftigten wir uns intensiv mit einem fiktiven Vaterschaftstest. Es war für uns alle eine sehr gute Erfahrung, da wir mit unserem theoretischen Wissen nun auch einmal praktisch aktiv werden konnten. In Zweier- und Dreiergruppen vervielfältigten wir DNA des fiktiven Vaters und der fiktiven Tochter um dann in einem speziellen Verfahren zu untersuchen, ob eine Verwandtschaft besteht oder nicht. Bis zum Ende hin waren wir sehr gespannt auf unsere Ergebnisse und da wir fast 5 Stunden, mit Hilfe unserer Lehrer und der Dozenten, gut gearbeitet hatten, waren wir auch sehr begeistert uns anschließend selbst noch anschauen zu dürfen, was bei dem Test herausgekommen war (es lag keine Vaterschaft vor). In einer zwischenzeitlichen Pause schauten wir uns noch die Ausstellung im Museum selbst an, durch die wir auch Neues lernten und ausprobieren konnten.
Wir bedanken uns bei dem Hygienemuseum in Dresden für diesen lehrreichen und sehr spannenden Tag und natürlich auch bei unseren Lehrern Herr Schallock und Frau Weißer, die diesen Tag für uns organisiert haben uns somit ermöglichten.
 

             
Charlott Vogel und Juliane Lorenz, A15/1